Unsere Gemeinde
Aktuelles
Veranstaltungen 2024
Liebe Urlaubsgäste,
mit unseren Veranstaltungen 2024 haben wir für Sie ein umfangreiches Programm für Ihren Urlaub zusammengestellt,, damit Sie Ihre schönste Zeit des Jahres in vollen Zügen genießen können.
Gastgeberverzeichnis 2024
Unser neues Absberger Gastgeberverzeichnis „Absberg – Urlaub in Herzen des fränkischen Seenlandschaft 2024“ ist ab sofort in der Tourist-Information Absberg in Papierform verfügbar.
Mitteilungsblatt Absberg
Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,
Unter dem nachfolgenden Link finden Sie alle Mitteilungsblätter im Überblick..
Ortsteile
Die Marktgemeinde Absberg umfasst 3 Ortsteile: Markt Absberg, Kalbensteinberg und Igelsbach.
Einwohner: 1287
Erster Bürgermeister: Helmut Schmaußer
Verwaltung: Absberg ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Gunzenhausen, Frankenmuther Str. 2d, 91710 Gunzenhausen Landkreis: Weißenburg Gunzenhausen (Bezirk Mittelfranken/Bayern)
Kalbensteinberg
Ortsteil der Marktgemeinde Absberg
(ca. 6 km von Absberg)
Einwohner: 318
Höhe: 489 m
Ortsvorwahl: 09837
Sehenswürdigkeiten: Spätmittelalterliche Rieter-Kirche (1464-1488), ehem. Gasthaus zum Lamm (1612), ehem. Pfarrhaus (1603)
Tourismus:
Kalbensteinberg liegt auf dem Höhenrücken zwischen Spalt und Gunzenhausen, umgeben von zahlreichen Streuobstwiesen und Wäldern. Der als Kirschenanbaugebiet bekannte Ort wurde 1995 Bundessieger (Silber) und Landessieger (Gold) im Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“.
Die Kirschblüte Ende April bis Anfang Mai lockt jährlich viele Besucher in das Kalbensteinberger Hügelland. Die Kirschgärten rund um den Ort und der nahe Quellenweg mit den Naturdenkmälern „Schnittlinger Loch“ und „Zigeunerloch“ laden zu idyllischen Wanderungen ein. Auch der bekannte Jakobspilgerweg führt, von Wernfels her kommend, durch Kalbensteinberg.
Anfang Juli wird die Erntezeit der Süßkirschen im ganzen Dorf mit einem Kirschhoffest gefeiert. Ganz besonders sehenswert ist die spätmittelalterliche Rieter-Kirche mit ihren kunsthistorisch wertvollen Schätzen sowie der historische Ortskern mit Fachwerkgebäuden aus der Zeit um 1600. Charakteristisch für den Ort sind auch die denkmalgeschützten fränkischen Sandsteinhäuser aus dem 19. Jahrhundert, die von einem gewissen Wohlstand durch den Anbau von Sonderkulturen wie Hopfen oder Kirschen zeugen.
Kalbensteinberg ist ein Ort mit regem Vereinsleben. Der hiesige Obst- und Gartenbauverein vertreibt in seiner seit mehr als 100 Jahren bestehenden Brennerei Spezialitäten wie den „Original Kalber“ und den Brombachseer „BergKirsch“. In der Mosterei werden im Herbst die Erträge der Streuobstwiesen verwertet.
1248 wird Kalbensteinberg in einer Urkundedes Klosters Roggenburg das erste Mal erwähnt. Ab 1437 ist der Ort im Besitz der Nürnberger Patrizierfamilie Rieter. Von 1464 an ließ Paul Rieter die Kirche in ihrer heutigen Gestalt errichten.
Dieses Geschlecht hat den Ort und vor allem die Kirche Jahrhunderte hindurch geprägt. 1609 hat Hans Rieter die Kirche nicht nur zur Grablege seines Geschlechts gemacht, sondern sie auch reich mit mittelalterlichen Kunstwerken und Totenschilden ausstatten lassen. Aufgrund dieser nahezu vollständig erhaltenen Ausstattung gilt das Gotteshaus als „Schatzkästlein Frankens“. Am 13. Februar 1753 starb Johann Albrecht Adam Rieter als letzter seiner Familie im Alter von 76 Jahren kinderlos.
Mit dem Aussterben des Geschlechts ging der rieterische Besitz an das Heilig-Geist-Spital in Nürnberg über. Bis 1970 wurden die zur Stiftung gehörige Kirche, Pfarrgrundstücke sowie der große, im Nordosten der Gemarkung liegende „Herrnwald“ von der Stadt Nürnberg verwaltet. So wirkt das Rieterische Erbe bis in die Gegenwart Kalbensteinbergs hinein.
Weitere Info’s: KALBER ONLINE
Absberg
Hauptort der Marktgemeinde Absberg
Einwohner: 809
Höhe: 500 m
Ortsvorwahl: 09175
Sehenswürdigkeiten:
Christuskirche, Pfarrkirche St. Ottilia, Deutschordensschloss, Prunothek (Altes Schulhaus)
Tourismus:
Wie kein anderer Ort im Fränkischen Seenland ist Absberg an drei Seiten von Seen umgeben. Der ehemalige Rittersitz liegt auf einem Höhenrücken zwischen Kleinem und Großem Brombachsee und Igelsbachsee. Von dort aus ist eine wunderbare Aussicht zu genießen. Ausgedehnte Rad- und Wanderwege führen direkt an den Seen entlang.
Der Ort wurde bereits 1998 mit dem Prädikat „Staatlich anerkannter Erholungsort“ ausgezeichnet. Besonders sehenswert sind das Deutschordensschloss sowie die Christuskirche. In Absberg gibt es Cafes, Gaststätten und Biergärten sowie zur Nahversorgung einen Dorfladen mit Getränkemarkt und Prunothek, zwei Metzgereien und eine Bäckerei.
Besonders zeichnet das Dorf ein reges Kultur- und Vereinsleben aus, wie Heimat-, Angel-, Schützen- und Sportverein, Posaunenchor oder Stubenmusik zeigen. In unmittelbarer Nähe liegen östlich von Absberg die Seespitz und südlich die Badehalbinsel mit ihren vielfältigen Freizeitmöglichkeiten.
Tourist-Information (im Rathaus Absberg), Hauptstraße 31, 91720 Absberg, Tel. 09175/1710, E-Mail: info@Absberg.de
Igelsbach
Ortsteil der Marktgemeinde Absberg
(ca. 4 km von Absberg)
Einwohner: 160
Höhe: 440 m
Ortsvorwahl: 09837
Tourismus:
Der beschauliche Ort ist umgeben von herrlichen Wäldern und liegt in unmittelbarer Nähe zum Igelsbachsee. Es bestehen Wander- und Radfahrmöglichkeiten zum nahen Igelsbach- und Brombachsee. Durch den beschaulichen Ort führt, von Kalbensteinberg kommend, der Jakobspilgerweg. Ein Kinderspielplatz mit Wasserspielmöglichkeit liegt direkt am Bach. Es gibt zwei Gasthäuser. In der Grillsaison sowie zum Kirchweihwochenende wird als regionale Spezialität Fränkische Schlachtschüssel serviert.
Der Ort ist für einen ruhigen Urlaubsaufenthalt bestens geeignet. Der Kleine und der Große Brombachsee sind in kürzester Zeit zu erreichen. Durch den ländlich geprägten Ort fließt der Igelsbach, der etwa zwei Kilometer östlich in den Igelsbachsee mündet.
Seit 1998 „Staatlich anerkannter Erhohlungsort“.
Geschichtliches
Die Geschichte Absbergs reicht zurück bis zur Bronzezeit (Funde 1500 v. Chr.).
Erste urkundliche Erwähnung im Jahre 948. Hier wird von einer „Anastasia von Absberg“ berichtet. Ab 1331 erhielt Absberg das Vorrecht der Freyung (Asylrecht für Verfolgte; Verbrecher erhielten 1 Jahr Asyl in Absberg, danach mussten Sie die Freyung wieder verlassen. Das Asylrecht wurde 1799 aufgehoben. Der letzte Flüchtling starb 1830. 1349 hat Ritter Goswin von Kaiser Karl IV. die Erlaubnis bekommen, in Absberg eine Burg zu errichten. 1455 wurde den Absbergern der Blutbann verliehen. Dadurch hatten sie das Recht erlangt auf dem Schönbühl (unterhalb von Absberg) die Todesstrafe zu vollstrecken, die Flurbezeichnung heißt noch heute „im Galgen“. Ritter Paul lebte von 1469 – 1503. Er wurde in Gunzenhausen begraben. Das
- Ritter Hans Christoph starb im Jahre 1562. Das schöne Epitaph ist noch heute in der Absberger ev. Kirche zu sehen. Mit Hans Veit stirbt das Adelsgeschlecht in Absberg im Jahre 1647 aus.
- Im Mittelalter war Absberg der Adelssitz der "von und zu Absberg"; Dornhausen und Ramsberg (ältestes Rittergeschlecht Frankens)...
- Im Jahre 1652 übernimmt der "Deutschorden" Absberg. Freiherr von Hornstein lässt 1725 das Schloss errichten. Als Architekt fungierte "Gabriel de Gabrieli". Dieser baute u.a.Schlösser in Ansbach und Eichstätt.
Epitaph ist in der Stadtpfarrkirche zu sehen. Berühmter Raubritter war „Thomas von Absberg“. Er wurde 1531 ermordet. Ritter Hans Christoph starb im Jahre 1562. Das schöne Epitaph ist noch heute in der Absberger ev. Kirche zu sehen. Mit Hans Veit stirbt das Adelsgeschlecht in Absberg im Jahre 1647 aus. Im Mittelalter war Absberg der Adelsitz derer „von und zu Absberg“, Dornhausen und Ramsberg, ein bedeutendes und das ältestes Rittergeschlecht Frankens. Im Jahre 1652 übernimmt der „Deutschorden“ Absberg. Freiherr von Hornstein lässt 1725 das Schloss errichten. Als Architekt fungierte „Gabriel de Gabrieli“. Dieser baute u. a. Schlösser in Ansbach und Eichstätt. Der Ritterorden wurde 1806 aufgelöst. Das Schloss war in Privatbesitz bis 1909. Es wurde dann von der Regens-Wagner-Stiftung in Dillingen erworben. Seit dieser Zeit werden dort behinderte Menschen betreut.
- Der Ritterorden wird 1806 aufgelöst.
- Schloss ist in Privatbesitz bis 1909. Es wird dann von der Regens-Wagner Stiftung in Dillingen erworben. Seit dieser Zeit werden dort behinderte Menschen betreut. Seit 1627 gibt es in Absberg eine Forstdienststelle.
- Eine Polizeistation gab es von 1800 - 1948.
- Auf 35 ha wurden von 55 Bauern Hopfen angebaut. Heute gibt es keinen Landwirt mehr, der Hopfen anbaut.
- 1326 verkauft Imagina von Truhendingen an Heinrich App von Röttenbach ein Holz bei Geiselsberg.
- 1337 veräußert Hermann Part an Otto den Kastner zu Wernfels ein Gut zu Nigolsbach.
- 1412 verkauft Graf Ludwig von Oettingen an Agnes Stromer, Nürnberg, ein Gereut (Grundstück, frisch gerodet), von dem Gotzelin von Nigölsbach zinst.
- 1418 erhält Endres Wernitzer nach dem Tod seiner Schwiegermutter Agnes Stromer einen Hof zu Igelspach.
- 1460 gehört Ingelspach zur Pfarrei Gräfensteinberg.
- 1463 überlässt Hans von Absberg dem neuen Stift Spalt ein Gut in Nigelsbach zu einem Jahrtag.
- Von 1708 bis 1808 gibt es in Igelsbach vier Förster.
- Seit 1732 wird Igelsbach wie heute geschrieben.
- Von 1917 bis Ende der 1970er Jahre hatte Igelsbach eine eigene Schule.
- 1248 wird Kalbensteinberg das erste Mal in einer päpstlichen Urkunde erwähnt. Bis 1412 gehörte der Ort als Erbe der Grafen von Abenberg dem schwäbischen Kloster Roggenburg bei Neu-Ulm.
- Ab 1437 war Kalbensteinberg im Besitz der Rieter. Diese Nürnberger Patrizierfamilie prägte den Ort und vor allem die Kirche durch Jahrhunderte hindurch. Die Rieter stammten - der Sage nach - von einem zypriotischen Königsgeschlecht ab. Am 13. Februar 1753 starb Johann Albrecht Andreas Adam Rieter im Alter von 76 Jahren kinderlos.
- Von 1464 an ließ Paulus Rieter die Kirche in ihrer heutigen Gestalt errichten. Um 1610 erfuhr sie einen grundlegenden Umbau. Die heutige Ausstattung geht größtenteils darauf zurück. Die Rieterkirche gehört zu den wertvollsten des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen. In der Gruft befindet sich die Grablege der Rieter. Sie ist heute nicht mehr zugänglich.
- Bis um 1970 wurden Kirche und Pfarrgrundstück sowie bis ins 21. Jahrhundert der große, im Nordosten der Gemarkung liegende "Herrenwald" von der Stadt Nürnberg als Stiftungsverwalterin verwaltet. So wirkte das Rieterische Erbe bis in die Gegenwart Kalbensteinbergs hinein.
- 1248 wird Kalbensteinberg das erste Mal in einer päpstlichen Urkunde erwähnt. Bis 1412 gehörte der Ort als Erbe der Grafen von Abenberg dem schwäbischen Kloster Roggenburg bei Neu-Ulm.
- Ab 1437 war Kalbensteinberg im Besitz der Rieter. Diese Nürnberger Patrizierfamilie prägte den Ort und vor allem die Kirche durch Jahrhunderte hindurch. Die Rieter stammten - der Sage nach - von einem zypriotischen Königsgeschlecht ab. Am 13. Februar 1753 starb Johann Albrecht Andreas Adam Rieter im Alter von 76 Jahren kinderlos.
- Von 1464 an ließ Paulus Rieter die Kirche in ihrer heutigen Gestalt errichten. Um 1610 erfuhr sie einen grundlegenden Umbau. Die heutige Ausstattung geht größtenteils darauf zurück. Die Rieterkirche gehört zu den wertvollsten des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen. In der Gruft befindet sich die Grablege der Rieter. Sie ist heute nicht mehr zugänglich.
- Bis um 1970 wurden Kirche und Pfarrgrundstück sowie bis ins 21. Jahrhundert der große, im Nordosten der Gemarkung liegende "Herrenwald" von der Stadt Nürnberg als Stiftungsverwalterin verwaltet. So wirkte das Rieterische Erbe bis in die Gegenwart Kalbensteinbergs hinein.
Die Geschichte Absbergs reicht zurück bis zur Bronzezeit (Funde 1500 v. Chr.).
Erste urkundliche Erwähnung im Jahre 948. Hier wird von einer „Anastasia von Absberg“ berichtet. Ab 1331 erhielt Absberg das Vorrecht der Freyung (Asylrecht für Verfolgte; Verbrecher erhielten 1 Jahr Asyl in Absberg, danach mussten Sie die Freyung wieder verlassen. Das Asylrecht wurde 1799 aufgehoben. Der letzte Flüchtling starb 1830. 1349 hat Ritter Goswin von Kaiser Karl IV. die Erlaubnis bekommen, in Absberg eine Burg zu errichten. 1455 wurde den Absbergern der Blutbann verliehen. Dadurch hatten sie das Recht erlangt auf dem Schönbühl (unterhalb von Absberg) die Todesstrafe zu vollstrecken, die Flurbezeichnung heißt noch heute „im Galgen“. Ritter Paul lebte von 1469 – 1503. Er wurde in Gunzenhausen begraben. Das
- Ritter Hans Christoph starb im Jahre 1562. Das schöne Epitaph ist noch heute in der Absberger ev. Kirche zu sehen. Mit Hans Veit stirbt das Adelsgeschlecht in Absberg im Jahre 1647 aus.
- Im Mittelalter war Absberg der Adelssitz der "von und zu Absberg"; Dornhausen und Ramsberg (ältestes Rittergeschlecht Frankens)...
- Im Jahre 1652 übernimmt der "Deutschorden" Absberg. Freiherr von Hornstein lässt 1725 das Schloss errichten. Als Architekt fungierte "Gabriel de Gabrieli". Dieser baute u.a.Schlösser in Ansbach und Eichstätt.
Epitaph ist in der Stadtpfarrkirche zu sehen. Berühmter Raubritter war „Thomas von Absberg“. Er wurde 1531 ermordet. Ritter Hans Christoph starb im Jahre 1562. Das schöne Epitaph ist noch heute in der Absberger ev. Kirche zu sehen. Mit Hans Veit stirbt das Adelsgeschlecht in Absberg im Jahre 1647 aus. Im Mittelalter war Absberg der Adelsitz derer „von und zu Absberg“, Dornhausen und Ramsberg, ein bedeutendes und das ältestes Rittergeschlecht Frankens. Im Jahre 1652 übernimmt der „Deutschorden“ Absberg. Freiherr von Hornstein lässt 1725 das Schloss errichten. Als Architekt fungierte „Gabriel de Gabrieli“. Dieser baute u. a. Schlösser in Ansbach und Eichstätt. Der Ritterorden wurde 1806 aufgelöst. Das Schloss war in Privatbesitz bis 1909. Es wurde dann von der Regens-Wagner-Stiftung in Dillingen erworben. Seit dieser Zeit werden dort behinderte Menschen betreut.
- Der Ritterorden wird 1806 aufgelöst.
- Schloss ist in Privatbesitz bis 1909. Es wird dann von der Regens-Wagner Stiftung in Dillingen erworben. Seit dieser Zeit werden dort behinderte Menschen betreut. Seit 1627 gibt es in Absberg eine Forstdienststelle.
- Eine Polizeistation gab es von 1800 - 1948.
- Auf 35 ha wurden von 55 Bauern Hopfen angebaut. Heute gibt es keinen Landwirt mehr, der Hopfen anbaut.
- 1326 verkauft Imagina von Truhendingen an Heinrich App von Röttenbach ein Holz bei Geiselsberg.
- 1337 veräußert Hermann Part an Otto den Kastner zu Wernfels ein Gut zu Nigolsbach.
- 1412 verkauft Graf Ludwig von Oettingen an Agnes Stromer, Nürnberg, ein Gereut (Grundstück, frisch gerodet), von dem Gotzelin von Nigölsbach zinst.
- 1418 erhält Endres Wernitzer nach dem Tod seiner Schwiegermutter Agnes Stromer einen Hof zu Igelspach.
- 1460 gehört Ingelspach zur Pfarrei Gräfensteinberg.
- 1463 überlässt Hans von Absberg dem neuen Stift Spalt ein Gut in Nigelsbach zu einem Jahrtag.
- Von 1708 bis 1808 gibt es in Igelsbach vier Förster.
- Seit 1732 wird Igelsbach wie heute geschrieben.
- Von 1917 bis Ende der 1970er Jahre hatte Igelsbach eine eigene Schule.
- 1248 wird Kalbensteinberg das erste Mal in einer päpstlichen Urkunde erwähnt. Bis 1412 gehörte der Ort als Erbe der Grafen von Abenberg dem schwäbischen Kloster Roggenburg bei Neu-Ulm.
- Ab 1437 war Kalbensteinberg im Besitz der Rieter. Diese Nürnberger Patrizierfamilie prägte den Ort und vor allem die Kirche durch Jahrhunderte hindurch. Die Rieter stammten - der Sage nach - von einem zypriotischen Königsgeschlecht ab. Am 13. Februar 1753 starb Johann Albrecht Andreas Adam Rieter im Alter von 76 Jahren kinderlos.
- Von 1464 an ließ Paulus Rieter die Kirche in ihrer heutigen Gestalt errichten. Um 1610 erfuhr sie einen grundlegenden Umbau. Die heutige Ausstattung geht größtenteils darauf zurück. Die Rieterkirche gehört zu den wertvollsten des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen. In der Gruft befindet sich die Grablege der Rieter. Sie ist heute nicht mehr zugänglich.
- Bis um 1970 wurden Kirche und Pfarrgrundstück sowie bis ins 21. Jahrhundert der große, im Nordosten der Gemarkung liegende "Herrenwald" von der Stadt Nürnberg als Stiftungsverwalterin verwaltet. So wirkte das Rieterische Erbe bis in die Gegenwart Kalbensteinbergs hinein.
- 1248 wird Kalbensteinberg das erste Mal in einer päpstlichen Urkunde erwähnt. Bis 1412 gehörte der Ort als Erbe der Grafen von Abenberg dem schwäbischen Kloster Roggenburg bei Neu-Ulm.
- Ab 1437 war Kalbensteinberg im Besitz der Rieter. Diese Nürnberger Patrizierfamilie prägte den Ort und vor allem die Kirche durch Jahrhunderte hindurch. Die Rieter stammten - der Sage nach - von einem zypriotischen Königsgeschlecht ab. Am 13. Februar 1753 starb Johann Albrecht Andreas Adam Rieter im Alter von 76 Jahren kinderlos.
- Von 1464 an ließ Paulus Rieter die Kirche in ihrer heutigen Gestalt errichten. Um 1610 erfuhr sie einen grundlegenden Umbau. Die heutige Ausstattung geht größtenteils darauf zurück. Die Rieterkirche gehört zu den wertvollsten des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen. In der Gruft befindet sich die Grablege der Rieter. Sie ist heute nicht mehr zugänglich.
- Bis um 1970 wurden Kirche und Pfarrgrundstück sowie bis ins 21. Jahrhundert der große, im Nordosten der Gemarkung liegende "Herrenwald" von der Stadt Nürnberg als Stiftungsverwalterin verwaltet. So wirkte das Rieterische Erbe bis in die Gegenwart Kalbensteinbergs hinein.