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SEENLAND.CARD – Freizeitführer

Mit der SEENLAND.CARD erhalten Sie bei zahlreichen Freizeiteinrichtungen, Museen, Restaurants und Geschäften in der gesamten Urlaubsregion und auch darüber hinaus Ermäßigungen.

Rufbus1
Rufbus 2025

Mobilitäts- und Verkehrs-GmbH 91710 Gunzenhausen, Marktplatz 44
Tel. 09831/516900

Titel UV Gastgeber 2025
Gastgeberverzeichnis 2025

Unser neues Absberger Gastgeberverzeichnis – „Urlaub in Herzen des fränkischen Seenlandes“ ist ab sofort in der Tourist-Information Absberg auch in Papierform erhältlich.

Ortsteile

Die Marktgemeinde Absberg umfasst 3 Ortsteile: Markt Absberg, Kalbensteinberg und Igelsbach.

Einwohner: 1287

Erster Bürgermeister: Helmut Schmaußer
Verwaltung: Absberg ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Gunzenhausen, Frankenmuther Str. 2d, 91710 Gunzenhausen Landkreis: Weißenburg Gunzenhausen (Bezirk Mittelfranken/Bayern)

Geschichtliches

Die Geschichte Absbergs reicht zurück bis zur Bronzezeit (Funde 1500 v. Chr.).

Erste urkundliche Erwähnung im Jahre 948. Hier wird von einer „Anastasia von Absberg“ berichtet. Ab 1331 erhielt Absberg das Vorrecht der Freyung (Asylrecht für Verfolgte; Verbrecher erhielten 1 Jahr Asyl in Absberg, danach mussten Sie die Freyung wieder verlassen. Das Asylrecht wurde 1799 aufgehoben. Der letzte Flüchtling starb 1830. 1349 hat Ritter Goswin von Kaiser Karl IV. die Erlaubnis bekommen, in Absberg eine Burg zu errichten. 1455 wurde den Absbergern der Blutbann verliehen. Dadurch hatten sie das Recht erlangt auf dem Schönbühl (unterhalb von Absberg) die Todesstrafe zu vollstrecken, die Flurbezeichnung heißt noch heute „im Galgen“. Ritter Paul lebte von 1469 – 1503. Er wurde in Gunzenhausen begraben. Das

Epitaph ist in der Stadtpfarrkirche zu sehen. Berühmter Raubritter war „Thomas von Absberg“. Er wurde 1531 ermordet. Ritter Hans Christoph starb im Jahre 1562. Das schöne Epitaph ist noch heute in der Absberger ev. Kirche zu sehen. Mit Hans Veit stirbt das Adelsgeschlecht in Absberg im Jahre 1647 aus. Im Mittelalter war Absberg der Adelsitz derer „von und zu Absberg“, Dornhausen und Ramsberg, ein bedeutendes und das ältestes Rittergeschlecht Frankens. Im Jahre 1652 übernimmt der „Deutschorden“ Absberg. Freiherr von Hornstein lässt 1725 das Schloss errichten. Als Architekt fungierte „Gabriel de Gabrieli“. Dieser baute u. a. Schlösser in Ansbach und Eichstätt. Der Ritterorden wurde 1806 aufgelöst. Das Schloss war in Privatbesitz bis 1909. Es wurde dann von der Regens-Wagner-Stiftung in Dillingen erworben. Seit dieser Zeit werden dort behinderte Menschen betreut.

Die Geschichte Absbergs reicht zurück bis zur Bronzezeit (Funde 1500 v. Chr.).

Erste urkundliche Erwähnung im Jahre 948. Hier wird von einer „Anastasia von Absberg“ berichtet. Ab 1331 erhielt Absberg das Vorrecht der Freyung (Asylrecht für Verfolgte; Verbrecher erhielten 1 Jahr Asyl in Absberg, danach mussten Sie die Freyung wieder verlassen. Das Asylrecht wurde 1799 aufgehoben. Der letzte Flüchtling starb 1830. 1349 hat Ritter Goswin von Kaiser Karl IV. die Erlaubnis bekommen, in Absberg eine Burg zu errichten. 1455 wurde den Absbergern der Blutbann verliehen. Dadurch hatten sie das Recht erlangt auf dem Schönbühl (unterhalb von Absberg) die Todesstrafe zu vollstrecken, die Flurbezeichnung heißt noch heute „im Galgen“. Ritter Paul lebte von 1469 – 1503. Er wurde in Gunzenhausen begraben. Das

Epitaph ist in der Stadtpfarrkirche zu sehen. Berühmter Raubritter war „Thomas von Absberg“. Er wurde 1531 ermordet. Ritter Hans Christoph starb im Jahre 1562. Das schöne Epitaph ist noch heute in der Absberger ev. Kirche zu sehen. Mit Hans Veit stirbt das Adelsgeschlecht in Absberg im Jahre 1647 aus. Im Mittelalter war Absberg der Adelsitz derer „von und zu Absberg“, Dornhausen und Ramsberg, ein bedeutendes und das ältestes Rittergeschlecht Frankens. Im Jahre 1652 übernimmt der „Deutschorden“ Absberg. Freiherr von Hornstein lässt 1725 das Schloss errichten. Als Architekt fungierte „Gabriel de Gabrieli“. Dieser baute u. a. Schlösser in Ansbach und Eichstätt. Der Ritterorden wurde 1806 aufgelöst. Das Schloss war in Privatbesitz bis 1909. Es wurde dann von der Regens-Wagner-Stiftung in Dillingen erworben. Seit dieser Zeit werden dort behinderte Menschen betreut.

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